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Scientific Computing & Data Science
2013.10.13 본문
Deutshland und die Schweiz wollen nach Angaben aus Berliner Regierungskreisen in der kommenden Woche das Abkommen unterzeichnen, das die Besteuerung deutscher Vermögen in der Schweiz vorsieht.
Die Vereinbarung zielt darauf ab, in der Schweiz angelegtes Schwarzgeld nachzuversteurn und damit zu legalisieren.
Nach Informationen des Spiegel befürchten Schweizer Baken nun, dass viele deutsche Kunden ihre Konten leeren wollen, um der gaplanten Besteuerung zu entgehen.
Deshalb werden Barauszhalungen aus deutschen Schwardgeldkonten zurzeit eingeschränkt.
So zahlen manchen Banken nur die Hälfte des Vermögens aus, andere nur wenige tausend Franken.
Das Abkommen verpflichtet Schweizer Banken, auf das Vermögen von bisher noch nicht entdeckten Steuerflüchtlingen aus Deutschland eine Pauschalsteuer haben sich zu einer einmaligen Abschlagszahlung von zwei Milliarden Franken verpflichtet.
Im Gegenzug können die Bestroffen mit Straffreiheit rechnen, außerdem bleibt das Schweizer Bankgeheimnis erhalten.