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Scientific Computing & Data Science
2013.10.07 본문
Klassische Musik, so heißt es seit Jahren, steigert die Hirnleistungen.
Seit einer Studie aus dem Jahr 1993 spricht man vom so genannten Mozart-Effekt.
Damals hatten Wirtschaftler der University of California berichtet, dass Studenten, die für zehn Minuten einer Klaviersonate von Mozart gelauscht hatten, in speziellen Tests eine verbesserte räumliche Vorstellungskraft zeigten.
Der Effekt hielt zwar nur für etwa eine Viertelstunde an.
Trotzdem zeigten sich viele Menschen davon überzeugt, dass eine gezielte Berieselung mit klassischer Musik die Intelligenz erhöht.
Spätere Studien mit anderen Tests konnten einen positiven Mozart-Effekt auf das Gedächtnis oder die Intelligenz allerdings nicht bestätigen.
2007 untersuchten deshalb neun Neurobiologen und Psychologen im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema.
Die Experten kamen zu dem Schluss, dass sich "unter bestimmten Bedingungen durch das Hören von Musik kurzfristige Leistungssteigerungen in Bezug auf unterschiedliche kognitive Fähigkieten erzielen lassen."