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Scientific Computing & Data Science
2013.10.01 본문
Am vergangenen Wochenende musste man an mancher Tankstelle 1,78 Euro für einen Liter Superbenzin zahlen.
Am Dienstag melden günstige Tankstellen zehn Cent weniger, also 1,68 Euro.
Wie kommen solche Schwankungen im Benzinpreis eigentlich zustande?
Von 1,68 Euro geht der größte Teil, nähmlich 93 Cent an den Staat.
Diese Steuer wird erhoben, weil Autofahren viele Kosten verursacht: Straßen und Brücken müssen gebaut werden, Verkehrpolizisten und Rettungsdienste müssen bezahlt werden. Unfälle kosten viel Geld und durch den Lärm der Autos werden viele Menschen krank.
1,68 Euro minus 93 Cent Steuern, da verbleiben 75 Cent für das Benzin.
Darin stecken die Kosten für das Rohöl und seinen Transport.
In riesigen Chemiefabriken, den Ölraffinerien, werden daraus Kraftstoffe gemacht.
Das Benzin muss zur Tankstelle gebracht werden, dem sie gehört.
Wenn der Benzinpreis wie jetzt besonders hoch ist, hat das mehrere Ursachen.
Natürlich ist der Ölpreis wichtig.
Rohöl ist zum Beispiel derzeit deutlich teurer als vor zwei Monaten.
Ölkonzerne müssen das Öl aus anderen Ländern wie zum Beispiel Saudi-Arabien kaufen.
Auch der Wert des Dollars wirkt sich aus, weil das Öl damit bezahlt wird.
Viele kritisieren, dass die meisten Tankstellen nur wenigen Konzernen gehören.
Sie glauben, dass sich die Konzerne absprechen.
Jeder kennt die Preise der Konkurrenz und kann sich sehr schnell daran anpassen.
So geht die Preisspriale häufig nach oben und seltener nach unten.